10 Gedanken zu „.“

  1. REPLY:
    sie wissen was gut ist. wie schade, das das nur allein funktioniert, also nüchtern.

    (hatten sie auch mal diese frühmorgendlichen pastaaufwärmtreffen in der küche, wenn die party eigentlich schon vorbei war, die getränke alle und nur die guten gäste noch da – mei, da wurde auch getanzt)

  2. Mit ziemlich kleinen Kindern geht das manchmal auch. Insbesondere, wenn die ernst und konzentriert gucken, um dann sorgfältig zu imitieren.

  3. Das geht auch am Schreibtisch (und um den Schreibtisch herum). Bei fremder guter Musik, oder bei eigener, wenn sie gelungen ist. Daß ich dabei eine schlechtere Figur mache als mit 20 hoffe ich bezweifeln zu dürfen.

  4. REPLY:
    Ach, das geht auch zu zweit. Nicht immer, aber wenn man etwas trunken ist, weil man sehr verliebt ist zum Beispiel. Ganz bei sich und selbstvergessen. Den anderen um die Taille faßt und zwischen Altglas und Kochnische über den gefliesten Boden schiebt. (Am schönsten, wenn der Morgen bereits graut. Genau.)

  5. REPLY:
    nee, nee, den schreibtisch müsste ich sehr weiträumig umtanzen dabei. wäscheaufhängen! alles, wo wesentliche teile des bewusstseins entschuldigt sind.

  6. REPLY:
    Dafür entschuldige ich mich nicht. Ich tanze auch auf offener Straße. Aber seltener, die Musik ist da nicht so gut.

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