neulich auf einem wochenendtrip mit mehreren familien, oder bei einem essen mit freunden: wie manche männer, wenn sie erfolg haben, also geld und macht und kinder, wie sie dann wut oder genervtheit oder missfallen an irgendwas innerfamilärem öffentlich austragen, als hätten sie nun ein recht darauf. vielleicht der einzige hinweis auf ihre selbsteinschätzung, sie dürfen das, wir müssen das anhören, und normalerweise greift dann auch niemand ein, obwohl kinder oder ehefrauen blossgestellt werden. ob sie das auch tun, wenn der rest der gruppe gleichrangig ist?

2 Gedanken zu „“

  1. REPLY:
    wenn es freunde sind, kann man dann später mal eine bemerkung machen, aber so familiensysteme haben halt macken, mal sichtbare, mal unsichtbare.

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