dann hat er, anders als die anderen, noch so ein kleines flirren in seinem wesen, er scheint noch näher am männerding, auf eine koboldige weise. er bringt mich auf gedanken mit seinen armen und seiner präsenz, wenn ich mit ihm rede, ein kleines „ja?“. aber er ist vergeben wie eigentlich alle interessanten männer, die mir begegnen, ich freue mich am summen im bauch, dann lasse ich los* und der mann verschwindet wieder, eine schöne passage. vielleicht wird er eine phantasie, vielleicht nicht einmal das, die welt im kopf ist groß und unüberschaubar.
*loslassen, bilder von sich loslassen, entscheiden, welche bilder das sein sollen, und warum genau man sie loslässt, aus selbstachtung oder aus müdigkeit, baby, niemanden interessiert deine müdigkeit, jeder ist müde, ist es das, was du sagen willst am ende: ich war so müde?