während draussen der regen unablässig niederrauscht, liege ich im haus und habe zuwenig bücher mitgebracht. meine mutter hat mir martenstein geschenkt, signiert mit „martenstein“, ich hielt den immer für mehr dem schein als dem sein zugewandt, habe aber hier außer den wallaces, christies, upfields und o’donnells nur bücher über troja und die griechen, also eben nun gut, und habe dann bei jedem text irgendwo kichern müssen, weil der mann immer mit soviel schwung den faden verliert und woanders weitermacht, als wär nix passiert, und das erinnert mich schon an mein leben. ich mag jetzt martenstein.
Ich mag ihn auch, obwohl er manchmal sehr, sehr deutlich danebengreift. So Steuerthemen oder Gendersachen.