“Make me beautiful,” said one of my clients, with a hopeless shrug
“Well, that’s easy,” I said. That’s always the first thing you do, if you’re doing it right. You just lay on hands, and wait for what’s beautiful to rise up to meet them.
ich glaube ihm, dass er das kann.
es sind immer die ersten paar minuten bei egal welcher art von handauflegen, massage, physiotherapie, sogar bei pediküre, ich weiß immer sofort, woher diese hände kommen, also an wem sie hängen, es gibt die leeren, vor sich hin plappernden, bei denen der griff ein mü zu spät, die abfolgen zu langsam kommen, als müssten sie die bewegung noch immer zuerst denken. oder die ganz jungen unerfahrenen, mit ganz federleichten fingern. die hektischen und die ängstlichen, bei denen ein teil von mir leicht zugekniffene augen behält, und die meister mit diesem souveränen und freundlichem ernst, die mit den guten händen, die tun was sie können, nicht mehr und nicht weniger, bei denen ich still bleibe und ausatmen kann. more than meets the eye.
ich hatte bei den ersten reiseideen einen stop in portland eingeplant, um einen termin beim herrn mole buchen zu können, einfach so. aber das land ist zu groß dafür. beim nächsten mal.
Ich glaub ihm das auch. Als ich das Zitat las, musste ich auch sofort an ihn denken.