und dann sitzt meine mutter beim neujahrskaffee im wiener café zufällig neben einem 84jährigen westberliner helden der nacht, der mit mutters nachbarn befreundet ist. wie er denn gefeiert habe, fragt sie ihn. „im bett“, sagt er, „allein?“ fragt die mutter, „natürlich nicht!“ sagt er, und erzählt ein bisschen von seinen frauen und kindern und enkelkindern, „wieviele es sind, hab ich vergessen, aber er genießt sein leben, glaube ich“. rolf eden.
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Ich hab mal gelesen, er habe derjenigen Frau 200.000 versprochen, in deren Bett und Armen er einst stirbt. Tricky.