13 Gedanken zu „“

  1. Oh, da fällt mir die Großtante des J. ein, die in den Sechziger Jahren, auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs beschloss, vorzusorgen und einen Atombunker im Garten (oder besser gesagt: unter dem Garten) errichten ließ. Eingerichtet mit dem Komfort, auf den man in wirklich schlechten Zeiten nicht verzichten mag, genug zu essen für Zeiträume, bis zu deren Ende man die Befreiung durch befreundete, hoffentlich siegreiche Truppen, erwartete, fühlte sich die Großtante gewappnet, komme, was da wolle, zu überleben.

    Die Großtante ist inzwischen tot. Den Keller gibt es noch immer.

  2. Ach, Notvorrat ist mir noch zu unsicher, wer weiss, wer mir den schlussendlch doch wieder streitig macht. Ich nutze die allgemeine Stimmung und futter mir lieber eine Wampe an, gibt es eine bessere Ausrede für ein wenig Hüftgold?
    (Ha! Der captcha lautet „mast“)

  3. Auch auf die Gefahr hin, daß hier jetzt gleich jemand die netten Herren mit dem weissen Kittel ruft ;)… so ein bisschen Notvorrat habe ich auch schon angelegt ;)…

  4. REPLY:
    ach, die weißen kittel wollen dann auch nur ein paar kartoffeln von ihnen, im notfall 🙂
    mein notvorrat läuft unter anderem titel und sichert nicht das nackte, wohl aber das anständige überleben: der jedes jahr mitgebrachte vorrat an italienischen grundnahrungsmitteln, die es in dieser qualität hier nur in irgendwelchen hochnasenläden gibt. olivenöl, kaffee, reis, schinken, salami und käse! alles alle nach einem halben jahr. daher jetzt der impuls, hoffe ich.

  5. REPLY:
    punk is dead, seitdem die bausparkassen ihn vergolden. aber die bildchen! ich hatte sogar ein fruit-of-the-loom-tshirt mit so einem. das hattest du nicht!

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