der genuss, für die ferienwoche jeden kindertermin einzeln aus dem kalender zu löschen. 11 termine für drei kinder, wie immer bei diesem ritual denke ich übers einschränken nach. aber verzichten worauf, auf musik oder sport? der hockeyverein (im schnitt 5 mails täglich) kündigt ferientraining an, ich werde fast aggressiv.

davidzwilling guckt queen auf youtube. mama, die haben schon mal bei uns auf dem schulhof gespielt! ich sage nein, das war die elternband.
die wollen auch auf der elternparty spielen, ich gehe eigentlich gerne hin, es sind nette eltern dabei, aber wegen einer party solche musik hören? ich weiß nicht. die menge an welten.

die zwillinge spielen ein theaterstück vor, ich vorher: aber gewaltfrei, mit worten, nicht wie sonst immer als japanischer animationsfilm. hase und ente bekämpfen sich trotzdem und verzaubern dafür ihre penisse, der penis des schwächeren wird rosa und er verliert damit die weltherrschaft. ich weiß bescheid und gehe essen kochen.

6 Gedanken zu „“

  1. „aber verzichten worauf, auf musik oder sport?“

    auf jeden fall musik. irgendwann wird man pubertär und hört auf klavier zu spielen. aber gerade da braucht man sport. wenn man den schon lange macht, dann hilft das echt die pickeljahre zu überstehen.
    und außerdem macht sport kleine randalemacher etwas ruhiger.^^

  2. Nee, bloß nicht auf die Musik verzichten – damit kriegen sie später die Mädels rum fällt das Anbandeln später viel leichter und musikalische Jungs sind immer gefragt.

    Könnten Ihre Zwillinge diesen Zauber vielleicht auch noch auf andere ausweiten? Ich wüsste da ein paar Kandidaten, die die Herrschaft verlieren sollten.

  3. REPLY:
    *gröhl*
    Queen, die Elternband und rosa Penisse ohne Weltherrschaft.

    Menschen ohne Kinder können manchmal gar nicht ermessen, wie sehr Menschen mit Kindern bescheid wissen, weissu, ey alda!
    Sowas von klasse Deine Jungs! :-))))

    Und bloß nicht mit der Musik aufhören!
    Wobei hier auch gerade die Musik („klassisch“ – Geige) eingeschränkt wird, aber nicht zu Gunsten des Sports, sondern zu Gunsten von (gnah!) noch mehr Musik (jazzjazzjazz – schnellerhöherweiteryeah!).

    Was wollen denn die Jungs? Sport oder Musik? Lass mich raten.
    Nein, lieber nicht. ;-)))

  4. REPLY:
    dankeschön!
    das mit sport und pubertät ist ja auch meine hoffnung, so neben teamgeist und der randale 🙂 – und bei musik teile ich arboretums meinung, vor allem sieht man bei beidem langsam die erfolge. ich werde eine raumzeitmaschine erfinden, dann erledigen wir alles montags und haben den rest der woche ruhe.

  5. REPLY:
    arboretum, oh, sie sprechen mir sehr aus dem herzen, grade wieder telefonat mit so einem kandidaten überlebt. ich werde das trainieren. rosa penisse für alle!

  6. REPLY:
    pepa, gell, das war gar nicht unbedingt die art von bescheidwissen, mit der man gerechnet hat so als junger mensch 🙂
    und fragen werde ich nicht so direkt, aus genau dem grund. musik ist ja irgendwie nie genug, das wird schon. aber ein paar mehr als 24 stunden könnten die tage schon haben, finde ich. reform bitte.

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