der schulrhythmus schluckt einen ganz, ohne zu kauen. es tut gar nicht weh. dazu übergegangen, abends zu lesen, dabei zur ruhe kommen, das internet begleitet die hektik eher. beim lesen werde ich nach 5 seiten todmüde.

die schule des großen hat beeindruckende räumlichkeiten, sie wirkt wie hogwarts vor den romanen. ein saxofonist und der bigbandchef kommen in den elternabend und geben ein ständchen, die schule wirbt um musikschüler, der direktor kommt auch vorbei. die eltern haben eine spürbare vor-dem-rennen-spannung. ich bin nervös, weil mein kind noch so verträumt und wenig lernhungrig scheint, er ist kein weiterdenker und wird sich ändern müssen, weil die schule das nicht tun wird.

as good as it gets, denke ich, wenig spielräume. wir werden sehen.

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