kw 29

freude über die tapeten an den wänden der motels bei supernatural, eins pro episode. ich will nicht wissen, warum ich mir das angucke.

am zeugnistag ruft der vater an und erkundigt sich. gespräche, bei denen die kinder fast nichts sagen, weil er die meiste zeit redet. „ja“, „nein“.

letzte gitarrenstunde. wird mir fehlen. die grundlagen reichen, um allein weiterzumachen, sonst war ja nichts, rien de rien.

lieder schreiben.

manhattan geguckt, über den letzen konflikt gefreut, bei dem gut und böse nicht zuzuordnen waren, der film hat sich auch nicht entscheiden müssen. sie haben diskutiert und nicht geschossen, eine wohltat, wobei dann am ende natürlich eine atombombe fällt und alle gesprächskultur ad absurdum führt.

die zigarette danach.

 

 

2 Gedanken zu „kw 29“

  1. Oh. Oh, ich hab was vergessen. Jetzt ist ja schon ein bißchen spät. Ich stoß noch mal an. Aber „Manhattan“ war das Stichwort. Gerade die erste Folge geschaut, und ich finde, es läßt sich vielversprechend an. Bin noch gefangen vom Zeitkolorit, die Figuren brauchen noch was.

  2. der zeitkolorit ist wunderbar, weil er unsere wahrnehmung der vierziger als s/w-kosmos ein bisschen einfliessen lässt und die farbgebung etwas gilb und grau gestaltet, als ob der historisch reflektierte blick nicht völlig aufgehoben werden soll zugunsten einer fiktiven authentizität. fand ich gut. die zweit staffel ist aber einen tick wirr geraten. und danke! anstoßen kann man ja jederzeit nachholen.

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