gregorzwilling kommt nachts in mamas bett gekrochen. „alptraum, mama.“ ich decke ihn zu und wünsche bessere träume. morgens frage ich ihn nach dem bösen traum.
„da waren monster, die wollten alles fressen.“
monster?
„ja, mit blumen.“
gregorzwilling kommt nachts in mamas bett gekrochen. „alptraum, mama.“ ich decke ihn zu und wünsche bessere träume. morgens frage ich ihn nach dem bösen traum.
„da waren monster, die wollten alles fressen.“
monster?
„ja, mit blumen.“
Monster mit Blumen? Auch nicht schlecht. Jetzt stellt sich eher die Frage: Vor wem hat er mehr Angst? Blumen? oder Monster? 🙂
REPLY:
nun, bei alpträumen dürfen sie in mamas bett, sonst schicke ich sie zurück – die blumen waren glaube ich nur zur sicherheit dabei.
Das find ich gut, dass du sie bei Alpträumen zu dir mit ins Bett lässt. Das durfte ich, als kleines Kind, nämlich auch. 🙂 Man muss ja den Kindern das Gefühl geben, dass sie in Sicherheit sind. Das finde ich nämlich sehr wichtig.